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GENOSSENSCHAFT FÜR WEITERBILDUNG
UND REGIONALENTWICKLUNG VINSCHGAU

Die Genossenschaft für Weiterbildung und Regionalentwicklung entstand im Jahre 2001 aus dem Verein "Zentrum für permanente Weiterbildung" mit dem Ziel der nachhaltigen und qualitativen Entwicklung der Region und das Heranführen an europäische Standards sowie der Förderung der beruflichen, fachlichen, sozialen und kulturellen Bildung in der Region des ländlichen und strukturschwachen Vinschgaus.
 

Um das vorrangige Ziel der nachhaltigen und qualitativen Entwicklung zu erreichen, ist die Genossenschaft für Weiterbildung und Regionalentwicklung in der Organisation und Durchführung von Weiterbildungsveranstaltungen tätig, sowie in der Konzeption und Durchführung von Projekten in den verschiedenen Wirtschaftsbereichen und den neuesten Technologien.
 

Weitere wichtige Aufgabenbereiche sind Beratungsleistungen und Marketingmaßnahmen im Rahmen der Regionalentwicklung, die Unterstützung der Privatwirtschaft bei der Umsetzung innovativer Projekte sowie der Aufbau von Kooperationen mit dem Val Müstair / Engadin und dem Bezirk Landeck/Imst und die Umsetzung, wobei ausschließlich gemeinnützige Zwecke ohne Gewinnabsicht verfolgt werden.
 

Die Koordination und Serviceleistungen im Rahmen der grenzüberschreitenden EU-Förderprogramme INTERREG Programme (ITA-AUT/ITA-CH/lokaler Ansatz CLLD Terra Raetica/www.terraraetica.eu) sind weitere Schwerpunkte unserer Tätigkeit. Wir sind durch unsere langjährige Erfahrung und dem umfangreichen Netzwerk in diesem Bereich ein verlässlicher Partner für öffentliche und private Projektträger.

Vorstand

  • Tschenett Gustav (Obmann)

  • Joos Markus (Stellv. Obmann)

  • Sapelza Friedrich

  • Eller Florian

  • Tappeiner Andreas

  • Fabi Ludwig 

  • Vertreter der Bezirksgemeinschaft Vinschgau

Ausrichtung unserer Weiterbildung hinsichtlich ethischer und demokratischer Prinzipien

1) Die Organisation erkennt die gültige Allgemeine Erklärung der Menschenrechte an. Das heißt, der Zugang zu den Bildungsangeboten muss für alle Personen unabhängig von ihrem Geschlecht und Alter, ihrer Bildung, ihrer sozialen oder beruflichen Stellung, ihrer politischen oder weltanschaulichen Orientierung und ihrer Nationalität möglich sein. In den Bildungsmaßnahmen wird die Freiheit der Meinungsäußerung gewährleistet und gefördert.

2) Die Organisation ist der Demokratie verpflichtet. Diesem Selbstverständnis entsprechend werden keine antidemokratischen, rassistischen, antisemitischen, sexistischen und andere Menschengruppen diskriminierenden Inhalte und Verhaltensweisen zugelassen. Diesen Inhalten, Tendenzen und Verhaltensweisen wird in den Bildungsveranstaltungen entgegengewirkt. Zudem bietet die Organisation keinen Ort für die Verbreitung von antidemokratischen Weltbildern, sie bietet keine Möglichkeit Propaganda, Agitation oder Produktwerbung zu machen oder „Klientel“ für politische, religiöse und andere ideologische Gruppierungen zu rekrutieren.

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